Kriminalität - Polizei durchsucht Berliner und Brandenburger Wohnungen wegen Hasspostings
Do 06.06.24 | 18:03 Uhr
27![Polizei durchsucht Berliner und Brandenburger Wohnungen wegen Hasspostings (1) Polizei durchsucht Berliner und Brandenburger Wohnungen wegen Hasspostings (1)](https://i0.wp.com/www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2024/2024_06/dpa-account/razzia-polizei.jpg.jpg/size=708x398.jpg)
dpa/Tino Plunert
Bundesweit gehen Behörden gegen die mutmaßlichen Verantwortlichen von Hasskriminalität im Internet vor, auch in Berlin und Brandenburg. Innenministerin Faeser sieht eine Spirale aus Hass und Gewalt, die gestoppt werden müsse.
- Bei bundesweiter Aktion wegen Hass-Postings werden insgesamt 70 Wohnungen durchsucht
- In Berlin Durchsuchungen in acht, in Brandenburg in sechs Wohnungen
- Es geht unter anderem um volksverhetzende Inhalte, antisemitische Äußerungen und Bedrohung von Amts- und Mandatsträgern
Mit Durchsuchungen sind die Behörden bundesweit gegen mutmaßliche Verantwortliche für Hass und Hetze im Netz vorgegangen. Insgesamt seien am Donnerstagmorgen mehr als 70 Wohnungen durchsucht und zahlreiche Beschuldigte vernommen worden, teilte das Bundeskriminalamt mit.
In Berlin wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft acht Wohnungen von sechs Männern und zwei Frauen im Alter zwischen 22 bis 53 Jahren durchsucht. Gegen sie gehen die Behörden etwa wegen antisemitischer und rassistischer Äußerungen in den sozialen Medien und Hakenkreuz-Abbildungen vor. Demnach wurden Wohnungen in den Bezirken Tempelhof-Schöneberg, Mitte, Treptow-Köpenick, Pankow, Marzahn-Hellersdorf, Reinickendorf, Lichtenberg und Spandau durchsucht. Rund 60 Ermittler des Landeskriminalamtes waren den Angaben zufolge an der Aktion beteiligt. Von Festnahmen sprach die Justizbehörde in einer Mitteilung nicht.
Wie das brandenburgische Polizeipräsidium in Potsdam am Donnerstagnachmittag mitteilte, waren die Ermittler wegen sechs Fällen in den Landkreisen Havelland, Elbe-Elster, Prignitz, Oberhavel und in Potsdam im Einsatz. Die Beschuldigten wurden vernommen. In vier Fällen sollen sie politische Akteure im Internet beleidigt haben. Außerdem ging es um das Posten verfassungswidriger Symbole und volksverhetzender Texte.
picture alliance/dpa/Patrick Pleul
Beschluss des Oberverwaltungsgerichts - Justiz muss Rechtsextremen nicht als Referendar akzeptieren
Faeser: "Hass im Netz ist Nährboden für Gewalt"
"Erneut konnten über die Hälfte der bearbeiteten Hasspostings dem Phänomenbereich der Politisch motivierten Kriminalität - rechts - zugerechnet werden", erklärte das BKA, das den Aktionstag koordinierte. Insgesamt habe es mehr als 130 polizeiliche Maßnahmen in allen Bundesländern gegeben, sagte ein Sprecher der Behörde.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) stellte sich hinter das Vorgehen der Behörden gegen mutmaßliche Verantwortliche von Hasspostings im Netz. "Wir müssen die Spirale aus Hass und Gewalt stoppen. Der Hass, der im Netz verbreitet wird, ist der Nährboden für Gewalt", sagte Faeser. Deshalb gehe das Bundeskriminalamt (BKA) gemeinsam mit den Polizeien der Länder konsequent gegen Hasskriminalität vor. "Mehr als 130 Maßnahmen bundesweit heute sind genau das harte Vorgehen, das wir brauchen", so die Ministerin.
Faeser sagte, die Behörden gingen hart gegen islamistische und antisemitische Hetze vor, die den Terror der Hamas verherrlicht und Israel die Existenz abspricht. "Genauso entschieden handeln wir gegen rechtsextremistische und demokratiefeindliche Hasspostings bis hin zu widerwärtigen Morddrohungen gegen Amts- und Mandatsträger in unserem Land."
Beleidigungen, Volksverhetzung, Antisemitismus
Die Einsätze richteten sich gegen sogenannte Hasspostings in sozialen Medien. Unter den strafbaren Beiträgen befinden sich den Angaben zufolge volksverhetzende Inhalte und Propagandadelikte wie zum Beispiel das Verwenden von Hakenkreuzen. Ermittelt wird auch wegen antisemitischer Äußerungen.
Darüber hinaus richteten sich die Einsätze gegen Postings, in denen Politiker und Amts- und Mandatsträger beleidigt und bedroht wurden.
Sendung: rbb24 Inforadio, 06.06.2024, 10:20 Uhr
Die Kommentarfunktion wurde am 07.06.2024 um 07:38 Uhr geschlossen. Die Kommentare dienen zum Austausch der Nutzerinnen und Nutzer und der Redaktion über die berichteten Themen. Wir schließen die Kommentarfunktion unter anderem, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt.
27. Antwort auf [Rosa] vom 06.06.2024 um 21:28
Es tut gut, einen solchen Kommentar zu lesen. Ich danke Ihnen für Ihre Worte.
26. Antwort auf [Senf dazu] vom 06.06.2024 um 13:39
Volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar. Mittlerweile warnen viele Volksrechtler schon, dass Frau Faeser mittlerweile zu weit geht, wenn sie schon Äußerungen unter dem Straftatbestand ahnden und praventiv verfolgen lässt. Damit laufen wir Gefahr, andere Meinungen nicht mehr zuzulassen und sie zu unterdrucken und keiner weiß, wann fängt Hass und Hetze aufgrund des Sprachgebrauch an, wann ist etwas falsch. Ein Grunenpolitiker bezeichnete die Afd im TV als Dummbeutel. Er darf das anscheinend ungestraft, und wenn das jemand gegen baerbock gesagt oder die grünen gesagt hätte, wäre das falsch und keine hasserfüllte Aussage? Ich fühle gerade rund 35 Jahre zurück in der DDR. Da musste ich auch aufpassen, was man sagte.
25. Schlimm, dass die meisten hier nicht richtig lesen (können)! Es geht um digitale Gewalt und Morddrohungen. Das sind Straftaten aufrufen zu Gewalt und Mord. Grundlos macht die Polizei keine Wohnungsdurchsuchungen - darf sie gar nicht.
Möchte mal wissen, wie dijenigen, die Hasskriminalität verharmlosen, wenn sie eine Email oder einen Post bekommen: "Wir wissen, wo du wohnst!", "Wir wissen, wo deine Kinder zur Schule gehen!"
Sziale Medien sind kein rechtsdfreier Raum, auch wenn viele das denken und gerne hätten.24. Kriminalisierung von Meinungsfreiheit - wie wäre es mit einer sachlichen Auseinandersetzung mit anderen Meinungen. Das macht aber Mühe und verlangt Information, Mut und Charakter. Das ist für viele heutzutage zu viel verlangt.
23. Antwort auf [Affenlutze] vom 06.06.2024 um 14:35
Wir haben eben eine Meinung- und keine Redefreiheit. Ich bin da hin und her gerissen, weil die Grenze ist nicht immer so deutlich wie in Ihrem Beispiel. Das Bezeichnen von Menschen anderer Hautfarbe zum Beispiel ist eine Grenze zur Straftat heute, weil die Vokabel eine falsche ist. Und ich meine jetzt nicht eine offensichtlich rassistische Vokabel.
Eine gewisse Vorsicht wohin sich die Grenzwerte zur Straftat bewegt, sollte man schon haben. Denn ein wahres Wort gelassen ausgesprochen, ist gefühlt immer mehr mit einem bein im Gefängnis zu sein.
Ein plumpes Beispiel, frei von Vokabeln: Das Zeigen des Mittelfingers kann zu einer Freiheitsstrafe in Deutschland führen... Ist sicher kein Willkommensgruß, aber die Strafe dafür ist mir etwas zu viel des Guten.
Und bevor man mir meine Worte falsch auslegt, das Relativieren von Hass- und Gewaltaufrufe liegt nicht in meiner Absicht.22. Antwort auf [Affenlutze] vom 06.06.2024 um 14:35
Eben nicht, mittlerweile sind sie auch schon mit dem ersten Satz im sogenannten Hassbereich, sie sagen ja selber dass sie es nicht nett finden.
Deswegen werden hier auch keine konkreten Beispiele genannt sondern eben auch nur schwammige angebliche hassaussagen gegenüber Politikern, wahrscheinlich am Ende nur sowas harmloses wie ich kann die einfach nicht leiden.
Man muss hier stark aufpassen nicht in DDR Verhältnisse abzurutschen.
Übrigens ich hasse schlechtes Wetter und nun, ist das Hass gegenüber dem Wetter ?21. Ichvgeh mal schnell beichten, Heinrich Kramer Fackeln nicht lange. Und tschüss
20. Antwort auf [Affenlutze] vom 06.06.2024 um 14:35
100% Zustimmung. Sauber dargestellt.
19. Die Barberei des sprachlichen Ausdrucks muss doch auch mal wieder ein Ende finden.
Wie wäre es, anstelle von soviel Unterhaltung im TV eine Dauerserie zu starten, die sich mit Umgangsformen beschäftigt und Negativbeispiele anonymisiert beleuchtet und über die entsprechend ausgesprochenen Strafmaße informiert, damit die Bürger Bescheid wissen und dazulernen können.18. Antwort auf [silke] vom 06.06.2024 um 14:03
Intentionen unterstellen, die es nur dann geben könnte, wenn die vielen, vielen Beteiligten heimlich unter einer Decke stecken würden. Ein hervorragendes Beispiel für Verschwörungsglauben. Danke sehr.
17. Die Logik sagt: Wer Offline ist und schon immer Offline war, wird niemals Hasskriminalität abbekommen und wer viel Online ist und viel provoziert, bekommt viel ab. Was sagte Einstein mal? Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
16. Antwort auf [silke] vom 06.06.2024 um 14:03
"Die Regelungen sind bewußt schwammig gehalten, um im Bedarfsfall gegen (fast) jede Meinungsäußerung gerichtlich vorgehen zu können."
Na, da klingt aber auch ziemlich verschwörungstheoretisch, doesn't it?
15. Antwort auf [silke] vom 06.06.2024 um 14:03
Diese schwamige Regeln, die haben letztendlich vor den Gerichten doch kein Bestand, die Gerichte sind unabhängig und in Sachen "Meinungsfreiheit" den GG verpflichtet.
14. Antwort auf [Senf dazu] vom 06.06.2024 um 13:39
Man darf und soll ich Deutschland nach wie vor seine Meinung öffentlich sagen.
Den Unterschied zwischen Hass und Meinung kann ich Ihnen ja mal an folgendem Beispiel verdeutlichen:Der Satz "Ich finde es falsch, weitere Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen" ist zwar nicht besonders nett, aber zu 100 % von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Der Satz "Alle Ausländer sind kriminell und deswegen sollte man sämtliche Flüchtlinge an den Grenzen erschießen und die Boote im Mittelmeer versenken" ist menschenverachtender Hass, den man (siehe Grundgesetz) aufgrund der unantastbaren Würde eines jeden Menschen so nicht nicht ohne Konsequenzen in der Öffentlichkeit (dazu gehört auch das Internet) sagen darf.Ich hoffe, Sie erkennen den Unterschied. So unauffällig ist er ja eigentlich nicht.
13. Antwort auf [Senf dazu] vom 06.06.2024 um 13:39
Es ist auch seit langem klar, was als "Diebstahl", als "Falschparken", als "Beleidigung", als "Totschlag", als "Schwarzfahren" definiert ist... schwarz auf weiß steht's in dicken Büchern mit tausenden von Gesetzen und Verordnungen. Und trotzdem entscheiden Tag für Tag unsere Gerichte jedes Mal aufs Neue darüber, wie eine Regelung in konkretem EInzelfall auszulegen ist.
12. Antwort auf [Senf dazu] vom 06.06.2024 um 13:39
"Es ist seit langem klar definiert, was gesagt/geschrieben werden kann/darf, ohne mit den einschlägigen Paragraphen zu kollidieren."
Nein, ist es nicht. Die Regelungen sind bewußt schwammig gehalten, um im Bedarfsfall gegen (fast) jede Meinungsäußerung gerichtlich vorgehen zu können.11. Antwort auf [Senf dazu] vom 06.06.2024 um 13:39
Die rechtlichen Krücken um unliebsame Leute kalt zu stellen, sind doch schon im Einsatz. Mal dezent, mal etwas robuster.
Von den anderen Tricks ganz zu schweigen und natürlich lautet die große Überschrift : Machterhalt !10. Was soll diese Show rund um vermeintliche "Hasspostings"?
Es ist seit langem klar definiert, was gesagt/geschrieben werden kann/darf, ohne mit den einschlägigen Paragraphen zu kollidieren. Das kann man gut finden oder auch nicht, muss jeder für sich entscheiden.
Allerdings ist es in meinen Augen mehr als gefährlich, über all die bestehenden Paragraphen einen Sammelbegriff wie "Hasspost" zu stülpen, ohne "Hass" (was erst einmal in seiner Wortbedeutung ein Gefühl ist), genau zu definieren! Hier wird der Willkür Tür und Tor geöffnet. Früher oder später wird man genau mit solchen rechtlichen Krücken unliebsame Leute kalt stellen, deren einziges "Vergehen" es ist/war, etwas zu sagen/schreiben, was gerade nicht erwünscht ist, ohne dabei die bestehenden Paragraphen zu tangieren.
Und genau aus dem Grund ist das Ganze nur ein plumpes Mittel auf dem Weg zu Meinungshoheiten.
Das Spiel haben die Kirchen über viele Jahrhunderte erfolgreich betrieben.9. Antwort auf [Horst ] vom 06.06.2024 um 13:16
…woher stammt denn diese Weisheit?
8. Antwort auf [Helga] vom 06.06.2024 um 12:01
"Es geht nicht um uns Bürger sondern Machterhalt mit allen Mitteln"
Wieso? Ist die Macht in Gefahr; welche Politiker wollen sie stattdessen?
Weitere Kommentare anzeigen
Kommentartexte aufklappen
Nächster Artikel
dpa/Carsten Koall
Sonnenstich, Massenpanik, Anschlag - Wie sich Berlins Gesundheitsversorgung auf Millionen EM-Gäste vorbereitet
dpa/Schoening
Neuer Mietvertrag - Galeria-Warenhaus in Spandau ist gerettet
dpa/Stephan Rumpf
Insolventer Touristik-Konzern - FTI sagt alle Reisen mindestens bis 5. Juli ab
dpa/Christoph Soeder
Umstrittene Likes - TU-Präsidentin künftig nicht mehr Kanzlerberaterin
dpa/Jonathan Raa
Urheber unklar - Ermittlungen nach israelfeindlichem Post bei Berlinale eingestellt
dpa/Frank Bründel
Sexarbeit in Brandenburg - Kaum sichtbar, kaum kontrollierbar
imago-images/Paul Weisflog
Antrag nicht wirksam? - Potsdamer Stadtverordnete streiten um Abwahlantrag gegen Oberbürgermeister
rbb/Marie Kaiser
Ausstellung im Kunsthaus Dahlem - Andreas Mühe schafft ein Bällebad aus Bunkern
dpa/Christoph Soeder
Berlin, Bernau, Potsdam, Cottbus - Tausende Polizisten gedenken des getöteten Kollegen aus Mannheim
dpa/Robert Schmiegelt
Kreuzberg und Wedding - Mehrere Farbanschläge auf SPD-Parteizentralen innerhalb weniger Stunden
IMAGO/Janine Schmitz
Ab Montag - Verdi ruft zu dreitägigem Streik an Berliner Kitas auf
dpa/Jens Kalaene
Raub in Berlin-Friedrichsfelde - Zwei Verdächtige nach Schüssen auf 80-Jährigen festgenommen
Imago/Picture Point LE
EM-Teamcheck Österreich - Der gar nicht mehr so geheime Geheimfavorit
Tierpark Berlin/Alexander Sommer
Auswilderungsprojekt - Przewalski-Pferde aus Berlin in Kasachstan angekommen
dpa/Sina Schuldt
Schulen warnten Eltern - Jugendliche lösen in Barnim mit Scherzanruf Angst vor Kindesentführungen an Schulen aus
rbb
Flüchtlingsunterkunft in Berlin - Gibt es regelwidrig beschäftigtes Sicherheitspersonal in Tegel?
picture alliance/dpa/B.Pedersen
Getöteter Polizist in Mannheim - Zwischenruf im Abgeordnetenhaus - Grünen-Abgeordnete entschuldigt sich
dpa/Sebastian Gollnow
Wahlgang am 9. Juni - Rund 2,5 Millionen Menschen sind in Berlin zur Europawahl aufgerufen
rbb/Haase-Wendt
Kommunalwahlen 2024 - Zwischen Energiewende und Sorge um den Erhalt der Landschaft
Imago/NurPhoto
Gegen Geldauflage - Prozess gegen Alexander Zverev eingestellt
IMAGO / Funke Foto Services
Berliner Verfassungsgericht - Ex-Verfassungsrichter werfen Parlament "Versagen" bei Neubesetzung von Richterposten vor
Tony Schönberg/rbb
Frankfurt (Oder)-Slubice - 4.000 evangelische Christen treffen sich zu Christlichen Begegnungstagen
Imago/camera4+
Playoff-Finale der Basketball-Bundesliga - Alba Berlins resilientes Kollektiv vor dem Duell mit Bayern München
IMAGO/Ant Longstaff
Konzertkritik | The Streets in Columbiahalle - Er forderte einen Zoo und bekam etwas viel Unzivilisierteres
rbb / Anton Fahl
Reportage | Fußball-EM - Zeit, dass sich was dreht
dpa/Joerg Carstensen
Berlin-Pankow - Kleintransporter vor AfD-Parteibüro in Flammen aufgegangen
DPA/Harald Tittel
Tag der Bundeswehr - Fliegerhorst Schönewalde/Holzdorf erwartet bis zu 55.000 Besucher am Wochenende
imago images/Seeliger
Fragen und Antworten - Europa- und Kommunalwahlen: Was Wähler jetzt noch wissen sollten
- 2min
Screenshot
Vorfall in Erkner - Polizei ermittelt wegen Video mit rassistischen Parolen zu "L'amour toujours"
- 5min
dpa/Jens Kalaene
Umstrittene Likes - TU-Präsidentin Rauch lehnt Rücktritt ab
- 2min
IMAGO / Contrast
Basketball-Meisterschaft - Alba Berlin schlägt Chemnitz im letzten Spiel und steht im Finale
- 2min
dpa/Karl-Josef Hildenbrand
Nach Cannabis-Legalisierung - Autofahrer sollen mehr THC im Körper haben dürfen
dpa/Sascha Steinach
Schreibwarenhersteller - Pelikan-Standort Falkensee wird zum Jahresende geschlossen
EPD/Jens Schulze
Räume und Personal gestrichen - Gericht: Schröder hat keinen Anspruch auf Bundestagsbüro
dpa/Patrick Pleul
Freizeitpark in Brandenburg - Außen Platte, innen Hawaii: Neues Hotel am Tropical Islands eröffnet
imago images/Fotoarena
EM-Teamcheck Niederlande - Der Europameister von 1988 will endlich mal wieder nach oben
dpa/Paul Zinken
Invalidenpark - Klima-Aktivisten entschärfen vorübergehend Hungerstreik in Berlin
dpa/Kay Nietfeld
Berliner Regierungsviertel - "Letzte Generation" sprüht Forderung an Scholz ans Kanzleramt
rbb/Diana Azzam
Oberhavel - Brand auf Baustelle für geplante Flüchtlingsunterkunft in Marwitz
- 3min
dpa/Britta Pedersen
Haushalt - Finanzsenator schwört Berlin auf "lange Wegstrecke" ein
dpa/Marc Vorwerk
Brandenburger Tor und Reichstag - Produktion der Fanmeilen in Berlin kostet rund 24 Millionen Euro
imago images/YAY Images
Digitalisierung der Schule - Alle Lehrkräfte in Brandenburg sollen Tablets bekommen
Stadt Beelitz
Potsdam-Mittelmark - Beelitz bekommt ein neues Freibad
- 3min
dpa/Jochen Eckel
dpa/Britta Pedersen
Preis der Nationalgalerie - Auch stinkende Kunst ist preiswürdig
David Donschen
Berlin-Wedding - Brand in Serverraum des RKI gelöscht - keine Gefahrensituation
dpa/blickwinkel
Berlin-Mitte - Frau aus Rollstuhl gestoßen - Polizei ermittelt wegen Hasskriminalität
imago images/Steffen Beyer
Doch kein Aus - Internationale Springermeeting in Cottbus findet auch 2025 statt
dpa/Kay Nietfeld
Regierungserklärung zur Sicherheitslage - Scholz für Abschiebungen von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien
picture alliance/dpa/Sina Schuldt
Kinderbetreuung - Rund 2.500 Erzieher beteiligen sich an Kita-Warnstreik in Berlin
dpa/Jens Kalaene
Landgericht Berlin - Mann erhält Haftstrafe wegen Vergewaltigung von Zwölfjährigem
dpa/Thomas Frey
Berlin - Zukunft von Dozenten an Musik- und Volkshochschulen weiter ungewiss
imago images/frontalvision.com
Radsport - Fragen und Antworten rund um die Junioren-Bahnrad-EM in Cottbus
dpa/ Jörg Carstensen
EU-Förderung - Wo Berlin von Europas Milliarden profitiert
dpa/Soeren Stache
EU-Förderung - Wo Brandenburg von Europas Milliarden profitiert
dpa/Ending
Europawahl 2024 - Wer will aus Berlin für Europa nach Brüssel?
dpa/Pleul
Europawahl 2024 - Der Abstand zwischen Brandenburg und Brüssel
bnp.de
Europawahl 2024 - Wahl-O-Mat zur Europawahl ist online
rbb/Daehler
Wahl ab 16 - So denken junge europäische Erstwählende über die EU
dpa/Panama
Wahlen zum EU-Parlament 2024 - Berlin und Brandenburg stehen in den Startlöchern für Europawahl
dpa/David Vincent
Leicht erklärt - Alles zur Europa·wahl am 9. Juni
dpa/Soeren Stache
Kommunalwahlen 2024 - Diese Menschen kandidieren in den Landkreisen und kreisfreien Städten
dpa/Stache/Pleul/Kalaene/Zinken/Wiedl
Kommunalwahlen 2024 - Brandenburg wählt mehr als 10.000 Kommunalpolitiker und -politikerinnen
- 3min
dpa/Lothar Steiner
Kommunalwahlen 2024 - Wie Bürgermeister auf ihre Bekanntheit setzen - und tricksen
dpa/Pleul
Kommunalwahlen 2024 - Das Schradenland zwischen Idylle und Angst
Meistgeklickt
dpa/Sascha Steinach
Schreibwarenhersteller - Pelikan-Standort Falkensee wird zum Jahresende geschlossen
dpa/Mascha Brichta
Sommerferien 2024 - Kinder brauchen für Reisen reguläre Reisepässe - auch in der EU
DPA/Harald Tittel
Tag der Bundeswehr - Fliegerhorst Schönewalde/Holzdorf erwartet bis zu 55.000 Besucher am Wochenende
imago images/Contrast
Interview | Ex-Hertha-Kapitän Dick van Burik - "Ich habe drei Tage vor seinem Tod mit Kay Bernstein gesprochen"
picture alliance/dpa/B.Pedersen